Projekte für interprofessionell Zusammenarbeit (Auswahl)

Das innovative Konzept der Bezugstherapie stärkt Menschen nach einem Schlaganfall durch kontinuierliche, persönliche Begleitung und interprofessionelle Zusammenarbeit. Entwickelt vom Schlaganfall-Ring Schleswig-Holstein, verbindet es medizinische, therapeutische und psychosoziale Perspektiven – für eine Versorgung, die sich an den Bedürfnissen der Betroffenen orientiert. Der Kurzfilm -> Film macht das Modell erlebbar, der Digitale Salon vertieft den Austausch. Jetzt entdecken, wie vernetzte Therapie wirklich wirkt.
Gesundheit neu denken – gemeinsam mit Menschen aus Praxis, Forschung und Gesellschaft. Das Projekt SHAPED aus der Schweiz entwickelt interprofessionell und partizipativ zukunftsfähige Versorgungsmodelle, die Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und lokale Bedürfnisse verbinden. Ziel ist ein lernendes Gesundheitssystem, das wirklich bei den Menschen ankommt. „SHAPED setzt sich für die Stärkung der interprofessionellen Ausbildung und der kollaborativen Praxis im Schweizer Gesundheitswesen ein.
Das Projekt SIENHA zeigt, wie Technik und Menschlichkeit Hand in Hand gehen können – für eine sozial gerechte und digitale Zukunft des Alterns in Deutschland. Interprofessionelle Teams aus Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft entwickeln gemeinsam Lösungen, die ältere Menschen im Alltag wirksam unterstützen. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie gestalten wir digitale Teilhabe für alle Generationen?
Hier erfahren, wie Technik Nähe schaffen kann .
Wie kann interprofessionelle Zusammenarbeit helfen, die Folgen prekärer Wohnverhältnisse besser zu verstehen – Gesundheit digital verstehen, nutzen und gestalten – dafür steht eHealth4all@EU.  In diesem europäischen Projekt arbeitet die Hochschule Osnabrück mit internationalen Partnern und interprofessionellen Teams daran, digitale Bildung im Gesundheitsbereich inklusiv und nachhaltig zu gestalten. Im Mittelpunkt stehen soziale Gerechtigkeit, praktische Anwendbarkeit und länderübergreifender Austausch. Wer wissen will, wie digitale Teilhabe wirklich gelingen kann, ist hier genau richtig.und zu verändern? Das deutsch-norwegische Projekt PREP bringt Fachpersonen aus Sozialarbeit, Gesundheitswesen und Forschung zusammen, um gemeinsam neue Wege zur Förderung von Wohlbefinden trotz unsicherem Wohnen zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Praxiswissen und wissenschaftlicher Analyse. Ein Projekt für mehr soziale Gerechtigkeit – und neue Perspektiven auf Wohnen und Gesundheit.
Parkinson betrifft viele – doch oft fehlt es an koordinierter, sektorenübergreifender Unterstützung.
ParkNetz, ein Forschungsprojekt aus Deutschland, bringt Fachpersonen aus Medizin, Pflege, Therapie und Sozialarbeit zusammen, um eine vernetzte, interprofessionelle Versorgung für Betroffene in der Region aufzubauen. Der Fokus liegt auf Zusammenarbeit statt Einzelbehandlung – für mehr Lebensqualität und Selbstbestimmung.
Erfahren Sie hier, wie Versorgung neu gedacht wird.
Eine Sammlung von Lernmaterialien, Tools und Leitfäden für die interprofessionelle Aus- und Fortbildung, interprofessionelle Lehrpraxis und personenzentrierte Zusammenarbeit in der Rehabilitation. Grundlage bilden die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) sowie der neu entwickelte interprofessionelle Kompetenzrahmen INPRO CF, der speziell für das
lebenslange Lernen von Studierenden und Fachkräften entwickelt wurde.
Das portugiesische Projekt PULPIT verändert die Gesundheitsbildung an Hochschulen grundlegend – mit einem klaren Fokus auf Bürger:innen als aktive Mitgestaltende. Interprofessionelle Teams aus Lehre, Praxis und Forschung entwickeln neue Lernformate, in denen Patient:innen nicht nur Thema, sondern Teil des Unterrichts und der Forschung sind. Ziel ist eine Gesundheitsversorgung, die wirklich bei den Menschen ansetzt.
Wer Bildung neu erleben will, ist hier richtig.
Wie kann interprofessionelle Zusammenarbeit helfen, die Folgen prekärer Wohnverhältnisse besser zu verstehen – und zu verändern? Das deutsch-norwegische Projekt PREP bringt Fachpersonen aus Sozialarbeit, Gesundheitswesen und Forschung zusammen, um gemeinsam neue Wege zur Förderung von Wohlbefinden trotz unsicherem Wohnen zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Praxiswissen und wissenschaftlicher Analyse. Ein Projekt für mehr soziale Gerechtigkeit – und neue Perspektiven auf Wohnen und Gesundheit.
Das Projekt HEDS (gefördert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre) bettet sich in die übergeordnete Digitalisierungsstrategie der Charité ein. Es wurden digitale Lehr-/Lernformate für die Gesundheitsstudiengänge Modellstudiengang Medizin, Zahnmedizin, Bachelor Pflege und Bachelor Angewandte Hebammenwissenschaft konzipiert, erprobt und implementiert, die Handlungs- und Entscheidungskompetenzen von Studierenden in den Gesundheitsberufen gezielt und nachhaltig stärken sollen. Im Teilprojekt Interprofessionalität wurden studiengangsübergreifende interprofessionelle virtuelle Fälle und videobasierte Lernressourcen für die interprofessionelle Ausbildung entwickelt, die Lehrenden nachhaltig zur Verfügung stehen.

Weitere Projektvorschläge zur Darstellung auf dieser Seite sind willkommen.